Das sagen unsere Kunden…

Im Podcast „Vermarktung im Verbandsumfeld & deren Besonderheiten in verschiedenen Sportarten“ mit Stephan Westermann sprachen Robert Bruck, Managing Director bei der Deutschen Golf Sport GmbH und Simon Papendorf, Geschäftsführer beim Deutschen Tennis Bund e.V., über die Vermarktung von Sportverbänden sowie die Relevanz von transparenten Zahlen, Daten, Fakten und Studien gegenüber Sponsoren.

Weitere Themen waren:

Welche Besonderheiten und Gemeinsamkeiten gibt es bei der Vermarktung der Sportarten Golf und Tennis?
Welche Relevanz haben die Sponsoring Maßnahmen / Einnahmen für den Verband?
Welche Umfelder müssen bei beiden Verbänden berücksichtigt werden?
Welche Rolle spielen externe Vermarktungsagenturen?
Wie ist die Konkurrenzen-Situation zwischen Spitzenverbänden und Clubs geregelt?
Wieso muss man echte Mehrwerte für die jeweilige Zielgruppe und den Sportler generieren?
Welche Zahlen, Daten, Fakten und Studien sind interessant und welche Rolle spielt ein transparenter Umgang mit den Daten beim Aufbau langfristiger Partnerschaften?
Welche Rolle spielt dabei auch das FanLab von SPORTHEADS?

Robert Bruck führte u.a. an, dass „Natürlich auch der [Sportverband] datenbasiert arbeiten muss, aber nicht zwingend im ersten Schritt, um damit irgendwie Wirtschaftspartner zu begeistern“, so der Managing Director der Deutschen Golf Sport GmbH. Allerdings betonte er gleichermaßen: „Wo wir uns alle sofort einig sind, ist, dass das Thema Sportvermarktung seriös aus unserer Sicht nur funktioniert, wenn du datenbasiert arbeitest.“

Damit diese datenbasierte Arbeit erfolgen und klassische Insights über die Zielgruppe generiert werden kann, nutzt er nicht nur am Markt zugängliche Studien. Vielmehr hat seine Organisation vor einigen Jahren gesagt: „Wir brauchen auch mal schnell Insight zu unserer Zielgruppe und haben dann mit SPORTHEADS ein Golfer-Panel ins Leben gerufen, wo wir etwa 1.500 Golfspieler drin haben, welche wir jederzeit ad hoc zur Entwicklung befragen können.“

Dadurch ist der Verband in der Lage bei Diskussionen in Vorstandssitzungen oder sonstigen Meetings nicht „dieses oder jenes“ zu glauben. Vielmehr kann man durch das GolferLab von SPORTHEADS sagen: „Ok, bevor wir jetzt weiter glauben, stellen wir diese Frage doch einfach in unser Golfer-Panel.“ Innerhalb von 10 Tagen spätestens kann man an der Frage datenbasiert und fundiert weiterarbeiten, „ohne große Studien in Auftrag zu geben. Diese Flexibilität hat uns sehr geholfen, um Produkte zu entwickeln, um Verständnis für die Golfer zu entwickeln […], aber auch um im Einzelfall mal mit dem ein oder anderen Wirtschaftspartner eine Maßnahme zu prüfen oder zu klären, ob wir da auf dem richtigen Weg sind.“

Simon Papendorf ergänzte, „Ich kann da auch nur Zustimmen […] Das, was du beschreibst, machen wir auch.“ Dadurch, dass er selbst Golf spiele und dementsprechend auch Teil des Golfer-Panel wurde, hat er sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und für sich entschieden: „Ok genau dieses möchte ich beim DTB auch haben.“ Folglich hat er gemeinsam mit SPORTHEADS das TennisLab ins Leben gerufen. Damit möchte er nicht nur die geplanten, großen Grundlagenstudien umsetzen, sondern sich mit besonderen Themen (z.B. aktuell Padel) auch ad hoc beschäftigen und schnell über das Panel valide Daten generieren.

Des Weiteren nutzt der Verband rund um Simon Papendorf das TennisLab unter anderem, um allgemeine Informationen über seine Vereine, deren Plätze, Trainer, ehrenamtliche Mitarbeiter, etc. zu sammeln. Die Deutsche Golf Sport GmbH erfasst mit dem GolfLab außerdem die Stimmung innerhalb der Golfer-Community, identifiziert Trends im Golfsport und bewertet Live-Veranstaltungen.

Das FanLab von SPORTHEADS ist dementsprechend vielseitig einsetzbar. Sie haben auch Interesse an einer individuellen, benutzerfreundlichen und schnellen Marktforschungsplattform? Treten Sie direkt mit unseren Managing Partner Marcel Cordes (cordes@sportheads.de) in Kontakt. Weitere Informationen zum FanLab finden Sie auch unter dem Reiter FanLab.

Die komplette Podcast-Folge