Wolfgang Holzhäuser, Partner bei SPORTHEADS, kommentiert vor dem Hintergrund des Freispruchs von Manchester City durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS das mögliche Scheitern des Financial Fairplays sowie die 50+1 Regel im deutschen Profifußball. Unter der Annahme, dass neue Investoren den Fußball auch beleben und neue Kräfteverhältnisse herstellen, dann sind FFP und 50+1 eher als Hindernisse für neue Marktteilnehmer und Schutz für die heute starken Clubs zu sehen. In diesem Sinne seien Finanzspritzen auch als Chance zu sehen, die Attraktivität des europäischen Fußballs sicherzustellen bzw. zu erhöhen.