Erste Ergebnisse der SPORTHEADS-Studie „ARBEITSPLATZ SPORT“ veröffentlicht

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Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel und dieser Prozess der Transformation wird angetrieben durch die großen Herausforderungen unserer Zeit: Digitalisierung, Globalisierung, demografische Entwicklung und gesellschaftlicher Wertewandel. Doch was genau bedeutet dies für das Arbeiten in der Sportbranche? Wie schauen die Arbeitnehmer sowie die Arbeitgeber auf diese Veränderungen?

 

Die ersten Ergebnisse der neuen SPORTHEADS-Studie „ARBEITSPLATZ SPORT“, welche exklusiv im Stadionwelt Special „Karriere im Sport“ erschienen sind, geben darüber Auskunft. Dabei beantwortet die Studie nicht nur die Frage nach der richtigen Home-Office-Regelung, sondern hat sich auch insbesondere mit dem Blick der Gen-Z auf den Arbeitsplatz Sport beschäftigt. Gleichzeitig analysiert sich wichtige Trendthemen und geht auf Unterschiede der einzelnen Branchensektoren (wie z.B. Verein/Clubs und Verbände/Ligen) ein.

 

Fazit: Auf dem Arbeitsmarkt gelten die Gesetze von Angebot und Nachfrage und die „Währung Sport“ hat an Gewicht verloren. Im „War for Talents“ gilt es für die Arbeitnehmer eine aktivere Rolle in der Gestaltung des Arbeitsumfeldes, von Gehalt bis Kultur, sowie der Rekrutierung von Nachwuchs einzunehmen. Für diese gestiegen Anforderungen sollte insbesondere in die Personalabteilungen investiert werden. 

 

Autoren: Dr. Marcus Hochhaus (hochhaus@sportheads.de) und Markus Matzke (matzke@sportheads.de) von der Personal- und Strategieberatung SPORTHEADS aus München und Köln.